Hans Joachim Schoeller geboren: 1926

Mit 14 Jahren bereits der Wunsch Diplomat zu werden.

34 Jahre im Auswärtigen Dienst. Auf Auslandsposten in Paris, Rom, Dar-es-Salaam,Madrid und Teheran.

Als Botschafter in Brasilia, Paris und Warschau.

1975-1980 Protokollchef der Bundesregierung.

Heute Pensionär in Bonn.

Redaktion

Elisabeth Philipp

Am Anfang des zweiten Drittels im 20. Jahrhundert begann mein Erdendasein.

Damit prägte der 2. Weltkrieg die Jahre der Kindheit mit allen Nachteilen und Einschnitten, ebenso die Tatsache, daß mein Vater zur Leitung einer Zolldienststelle von Bayern an die Schweizer Grenze versetzt wurde. Der Wechsel von der bayerischen zur alemannischen Sprache in einer dörflich-urbanen Umgebung gelang problemlos und noch heute weckt „Schwyzerdütsch“ Heimatgefühle in mir. 9 Km ein Weg mit dem Fahrrad, 6 Tage in der Woche und bei jedem Wetter führte bis zum gymnasialen Schulabschluß zu einer sportlichen Zähigkeit, die mich bis heute begleitet. Ein Jahr Höhere Handelsschule im Anschluß an das Gymnasium gab mir das praktische Rüstzeug für einen beruflichen Weg, der schnellstmöglich meine Mutter pekuniär entlasten mußte, da mein Vater in Rußland als vermißt gemeldet worden war. Erst die amtliche Todeserklärung, die entsetzlicherweise von meiner Mutter selbst einzuleiten war, entschärfte einigermaßen die damalige finanzielle Situation der Familie. Die nur durch den Rhein als Grenzfluß getrennte Schweiz wurde Ziel meiner beruflichen Überlegungen. Prof. Dr. Wasserab, ein Bekannter meiner Mutter, führte eine Abteilung (GR-VL = Gleichrichterversuchslokal) und empfahl, mich bei der Firma Brown-Boverie & Co = BBC in der Nähe von Zürich zu bewerben. Ich hatte das Glück, 2 Jahre durch die verschiedensten Abteilungen dieser Weltfirma geschleust zu werden und viele interessante Erfahrungen zu sammeln. Meine vergleichsweise frühe Verehelichung und die Tatsache, im Hause meiner Schwiegereltern in der Fränkischen Schweiz sehr liebevoll aufgenommen worden zu sein, bedeutete damals eine berufliche Festlegung im kaufmännischen Bereich. Mein Schwiegervater, Generalleutnant Christian Philipp, stand mit seiner Frau Hilde im gesellschaftlichen Mittelpunkt und sein gastfreundliches Haus war Treffpunkt vieler interessanter Gäste, die auch vom Namen her zu beeindrucken wußten. Der historisch umstrittene Generalfeldmarschall Schörner, einer der Letzten, der aus der russ. Kriegsgefangenschaft entlassen worden war, zeigte inspannenden Informationen und Diskussionen, wie ungebrochen er – obwohl gefoltert- zurückkam und sein Leben wieder einrichten wollte. Die Richard-Wagner-Gesellschaft Bamberg und deren damaliger Präsident, Prof. Dr. Otto Meyer, ließen mich  zur klassischen Musik und zu meinem bescheidenen Können im Geigenspiel zurückkehren. Der „grüner Hügel“ in Bayreuth, die Freude an der Musik von Richard Wagner und weiteren großen klassischen Komponisten gehörte wieder zu meinem Leben. Mein Mann Joachim, einer der ersten Offiziersanwärter der neuen Bundeswehr, wurde nach Andernach eingezogen. Danach durchlief er Ausbildungen und Versetzungen, die mich ihm erst nach Ulm, wo unsere beiden Söhne geboren sind und einige Jahre später nach München folgen ließen. Der letzte Umzug, diesmal in das eigene Haus in Unterschleißheim, bedeutete für mich eine bestimmte Verselbständigung meiner Person– die Kinder waren größer, bedurften nicht mehr der immerwährenden Aufsicht, so daß ich das öfftl. Leben in USH mehr und mehr wahrnahm. Aktionen: Gründung eines Hausvereins gegen den Bauträger unserer Häuser; Gründung des Vereins für weiterführende Schulen; Gründung des Kulturvereins Volksbildungswerk Unterschleißheim, dem ich heute noch vorstehe: Gründung des Vereins Solidarität & Hilfe, entstanden durch meine zweimalige Reise und unmittelbare persönliche Hilfe in Dücze und Adapazzere in der Erdbebenregion der Türkei. Ich schloß mich frühzeitig der kommunalpolitischen Gruppierung der „Freien Bürgerschaft e.V.“ an und kandidierte auf deren Liste zu den Kommunalwahlen. 1990 wurde ich Gemeinderätin und gleichzeitig zur 3. Bürgermeisterin gewählt. Im Jahre 1999 mutierten wir zur Stadt, so daß dann aus der Gemeinderätin eine Stadträtin wurde. Zum Abschluß der 3. Legislaturperiode im April 2008 hatte ich das Vergnügen, feststellen zu dürfen, daß mich die Wähler zum Abschied aus der Politik –ich ließ mich nur noch auf den letzten Platz der Liste der FB setzen- auf den 4. Platz dieser Liste vorhäufelten. Dieser große Erfolg ließ mich danach die politische Laufbahn mit Vergnügen ad acta legen. Jetzt haben meine 2 Enkelmädchen (4 Jahre) und die weiteren Interessen, wie Kultur etc. wieder den adäquaten Stellenwert, den sie verdienen.

Elisabeth Philipp 6.9.08

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Massoud Harun-Mahdavi geboren: im Mai 1941 in Teheran/Iran.

Diplom-Ingenieur (München)

Promotion: Dr. of Business Management (USA)

Seit 1966 verheiratet mit Justine Harun-Mahdavi (geborene Haas), geb. im Juni 1945 in Morbach/Hunsrück. Hausfrau und Autorin des Buches “ Nicht ohne meinen Mann“, erschienen im Katz-Verlag.

Zwei Kinder, der Sohn Sasan Harun-Mahdavi, geb. im Mai 1967 in München (Dr. med. dent., niedergelassener Zahnarzt in München)

die Tochter, Mona Harun-Mahdavi, geb. im Januar 1975 in Teheran (Grafik Designerin und Kunstmalerin in München)

Nach dem Studium in München, Rückkehr in den Iran (1968-1979)

1968-1969 war ich als Konstrukteur in den Firmen AMA und KHAVAR (Mercedes Benz/Iran) tätig; anschließend bekleidete ich in dieser Zeit verschiedene politische Ämter im Iran, unter anderem als Direktor am Institut für Technologie und der Technischen Fachoberschule in Kerman.

Dann zweimal als gewählter Oberbürgermeister der heiligen Stadt Mashhad (1972- 1973 und 1976-1977), Generaldirektor der iranischen Hochschulen (1974-1975),Leiter des Farah Diba Ausbildungswerks für Technische Lehrer (1976); Bürgermeister in Teheran (1977-1978), Gründungspräsident des iranischen Handballverbandes (1975-1978). Mitglied im Olympischen Komitee Irans. Stellvertreter des Verteidigungsministers im Heeres Bereich, unmittelbar nach der islamischen Revolution (1979), etc.

Seit 1979 mit der Familie wieder in Deutschland:

In dieser Zeit war ich unter anderem als Hauptabteilungsreferent in der Entwicklungsabteilung von der BMW AG München tätig (1984-1992);seit 1993 bin ich Gründungsvorsitzender des gemeinnützigen Vereins

„Leben & Leben Lassen – zur Verwirklichung der Menschenrechte e.V.“; Mitglied im Internationalen PEN-Club; Gründungsmitglied im Lions Club Schleißheim (Präsident 2003/2004); Mitglied der oppositionellen iranischen Exil-Gruppierung

„Jebhe Melli“, Autor des Buches „Im Wartesaal zur Ewigkeit“ (1984); Kandidaturanmeldung für die iranische Präsidentschaftswahlen 1993; Kandidatur zu

den Bayerischen Landtagswahlen 1998; regelmäßige Teilnahme an den Experten- Tagungen der Akademie für politische Bildung der Hanns-Seidel-Stiftung in München; Mitglied im AKWPW – Aktionskreis für Wirtschaft, Politik und Wissenschaft;

Mein Ausgleich und Hobby ist die Malerei. Diverse Ausstellungen.

2007 Herausgabe meines dokumentarisch festgehaltenen Engagements für die Verwirklichung der Menschenrechte; Verfasser diverser Artikel für persisch sprachige internationale Presse;

Mein Lebensmotto: Leben und Leben lassen! Mehr dazu auf www.harun-mahdavi.de Dezember 2015

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Hans-Friedrich Frhr. von Solemacher geboren: im März 1945 in Landshut/Niederbayern.

Ass. jur. Verbindungsstellenleiter a. D.

Seit 1973 verheiratet, röm. kath., 2 Kinder, 6 Enkelkinder. Hum. Hans-Carossa-Gymnasium Landshut, Abitur 1964.

1.10.1964 – 30.9.1966 Bundeswehr, nach Wehrübungen Major d. Res.;

WS 1966/67 bis SS 1970 Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten München und Bonn, 16.12.1970 1. jur. Staatsexamen in München, Februar 1971 bis Mai 1974 RRef. beim OLG München, 2. jur. Staatsexamen 1973/II.

Mai – Dezember 1974 Assistent beim Deutschen Bundestag, seit 1. Dez. 1974 bis 30. Juni 2010 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Hanns-Seidel-Stiftung im In- und Ausland; zuletzt seit 1. Juni 1994 Repräsentant für Ungarn, die Slowakei und Kroatien, von 1978 bis 1982 auch Betriebsratsvorsitzender.

Seit 1968 MHD-Mitglied, seit 1973 Malteserritter, Päpstlicher Silvesterorden 2000. Mitglied im städtischen Bezirksausschuß München-Moosach von 1972-1980, CSU- Mitglied seit 1969, Schriftführer des CSU-Ortsverbandes München-Moosach von 1970 bis 1982 und Vorsitzender von 1986 bis 1990;

CSU-Landesdelegierter von 1986 bis 1990, CSA-Mitglied seit 1973, WPA-Mitgliedseit 1972.

Kreisvorstandsmitglied des Verbandes der Reservisten der Deutschen Bundeswehr in München von 1968 bis 1972, von 1990 bis 1994 1. Vor-sitzender der Soldatenkameradschaft Moosach von 1873.

Mitglied im Pfarrgemeinderat St. Raphael (1970-1982) und St. Christoph (1984- 1994) in München, verantwortlich für Erwachsenenbildung.

Von 1996 bis 2010 Vorsitzender des Pfarrgemeinderates der deutschsprachigen St.Elisabeth-Gemeinde zu Budapest.

Seit 1970 Mitglied der Genossenschaft Katholischer Edelleute in Bayern e. V. (Jugendreferent von 1970 bis 1975, Vorstandsmitglied von 1985 bis 1994),

Seit 1975 Mitglied der Vereinigung des Adels in Bayern e. V. (Vorstandsmitglied von 1986 bis 1994), seit 1975 Mitglied des Paneuropa-Union;

1999 Ehrenurkunde (25. Jahre Hanns-Seidel-Stiftung) von der Bayerischen Staatsministerin Frau Stamm, Orden vom Goldenen Vließ 2000, Komturkreuz des Ungarischen Verdienstorden 2005.

 

Peter Orzechowski geboren am 24. Juli 1952 in Lohr/Main.

1973-1977

Studium an der Ludwigs-Maximilians-Universität München der

 

Germanistik, Geschichte und Politischen Wissenschaften

1978-1986

freier Journalist für die Zeitschriften „Weltbild“, „Quick“,

 

„Geschichte“, „Twen“, „Metropolitan“, „Omni“ und „Weltwoche“

1986-1991

Aufenthalt in Los Angeles, freier Korrespondent, Buchautor

1992

Chefredakteur der Zeitschrift „Deine Gesundheit“

1993

Ressortleiter Gesundheit/Psychologie bei der Zeitschrift „Prima“

1995

Dozent an der Akademie der Bayerischen Presse, München, und an der

 

Akademie für Neue Medien, Kulmbach (1995 bis heute)

1996-2000

Chefredakteur der Zeitschrift „Penthouse“

Ab 2001

Freier Journalist für Fachzeitschriften und Sachbuchautor

Buchveröffentlichungen:

1986

„Die Kraft der Rätsel. Orakelspiele dieser Welt.“ (Schönberger)

1987

„Schwarze Magie – Braune Macht. Die ideologisch-esoterischen

 

Hintergründe des Nationalsozialismus.“ (Selinka)

1994

„Balanced Destiny.“ (Northwest Publication, Salt Lake City)

1994

„Die großen Seher.“ (Realis)

1999

„Zum Jahr 2000 – Prophezeiungen der großen Seher.“ (Seehamer)

2006

„Das Vier Elemente Programm der Schamanen.“ (Herbig)

2008

„De-Hypnose.“ (Ehlers)

2013

„Hypnose-Textbuch – Trance-Skripte für den Hypnosetherapeuten“.

 

(Mediengruppe Oberfranken)

2013

„Am Vorabend des Dritten Weltkriegs“ (Kopp)

 Wilhelm Dietl geboren: 13. September 1955 in Kötzting/Bayern.

1971 bis 1973: Volontariat bei lokalen Tageszeitungen.

1973 bis 1979: Redakteur beim Verlag der Mittelbayerischen Zeitung, Süddeutsche Zeitung.

1979 bis 1981: Reporter bei der Illustrierten QUICK.

1982 bis 1993: Bundesnachrichtendienst, Referat 16A (Nah- und Mittelost). Daneben stets freier Autor, unterbrochen von kurzen Intervallen als Chefreporter und Chefkorrespondent der Quick. Mitarbeit bei Spiegel und Stern.

1993 bis 2005: Reporter von Focus.

Themen: Schwerpunkt Naher und Mittlerer Osten sowie Südasien in den 80er und 90er Jahren, Schwerpunkt Sicherheit (Geheimdienste, Polizei, Terrorismus, Extremismus) ab den 90er Jahren.

In diesen Bereichen immer wieder Mitarbeit an Fernsehproduktionen.

Ab September 2003: Mitbegründer und stellvertretender Leiter des Essener Instituts für Terrorismusforschung und Sicherheitspolitik (Informationsdienst Terrorismus). Bücher:

1.„Die Nachricht/Journalistische Darstellungsformen“ (Manz, 1981),

2.„Heiliger Krieg für Allah/Bei den geheimen Kommandos des Islam“ (Droemer, 1982) – auch in den USA und im Iran erschienen,

3.„Brückenkopf Afghanistan/Machtpolitik im Mittleren Osten“ (Kindler, 1983) – auch im Iran und in Indien erschienen,

4.„Waffen für die Welt/Die Milliardengeschäfte der Rüstungsindustrie“ (Kindler,1986), „Die Agentin des Mossad/Operation Roter Prinz“ (Econ, 1991)

– arabische und holländische Ausgabe,

5.„Carlos – Das Ende eines Mythos/Die Jagd nach dem Top-Terroristen“(Bastei-Lübbe, 1994) – auch in Tschechien erschienen,

6.„Der Jäger /Operation Eichmann: Was wirklich geschah“ (zusammen mit Zvi Aharoni, dva, 1995) – auch in England, den USA, Slowenien und Polen erschienen.

7.„Staatsaffäre – Hinter den Kulissen der Geheimdienste“ (dva, 1997),

8.„Die BKA-Story“ (Droemer, 2000, und Knaur, 2004) – auch in Tschechien erschienen,

9.„M./Ein Agentenleben“ (mit Werner Mauss, Ullstein, 2004) – erscheint nicht.

10.„Schwarzbuch Weißes Haus/Außenpolitik mit dem Sturmgewehr“ (area, 2004).

11.„Bedingt dienstbereit/Im Herzen des BND – die Abrechnung eines Aussteigers“ (zusammen mit Norbert Juretzko, Ullstein, 2004). Auch eine dänische Ausgabe.

12.„Im Visier/Ein Ex-Agent enthüllt die Machenschaften des BND“ (zusammen mit Norbert Juretzko, Heyne, Mai 2006).

13.„Spy Ladies/Frauen im Geheimdienst“ (Ullstein, August 2006).

14.„Lexikon des Terrorismus“ (zusammen mit Rolf Tophoven und Kai Hirschmann, Eichborn, Oktober 2006).

15.„Deckname Dali“: Ein BND-Agent packt aus, Eichborn, Mai 2007.

16.„Muchabarat“. Bei den Geheimdiensten des Nahen und Mittleren Ostens. 2009.

Mitarbeit an Sammelbänden zum 11.9.2001, zur Terrorismusbekämpfung und zu Krisenregionen. Weitere Projekte in Vorbereitung.

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Karl-Heinz Nagel, Rektor i.R., geb. am 10.April 1935 in Karlsruhe,

verheiratet, 1 Sohn.

Nach Schulabschluß und Ausbildung tätig als Formation-Logging Ing. bei

deutschen und amerikanischen Gesellschaften in der Erdöl- und

Erdgasexploration, u.a. in Libyen und auf Bohrinseln in der Nordsee.

Nach dem Erwerb der Hochschulreife Studium für das Lehramt in Karlsruhe.

Lehrer an Grund- und Hauptschulen in Karlsruhe Stadt und Land;

Lehrbeauftragter und Mentor an der Pädagogischen Hochschule in Karlsruhe bis

  1. Danach im Schuldienst in Oberbayern als Lehrer, Konrektor und ab 1989 Rektor

an der Hauptschule in Rosenheim. Seit 1985 bis heute Prüfungsmitglied für das 1. Staatsexamen zum Lehramt (Sektion Didaktik der Physik) an der Ludwig-Maximilian-Universität in München. Auslandsaufenthalte an der Tsinghua Universität Peking und der Guangxi

Normal University Guilin, P.R. China.

Sasan Harun-Mahdavi geboren: im Mai 1967 in München.

 Schulischer Werdegang:

Taraneh-No-Grundschule und Ettefagh-Gymnasium in Teheran/Iran, später Gymnasium in Dingolfing und München, Abitur am Luitpold Gymnasium in München

Beruflicher Werdegang:

Studium, Examen und Promotion im Fach Zahnmedizin an der LMU München

Seit 1997 tätig als niedergelassener Zahnarzt in eigener Praxis (www.zahnarzt-im-lehel.de).

Seit März 1993Vorstandsmitglied im gemeinnützigen Verein „Leben & Leben Lassen – zur Verwirklichung der Menschenrechte e.V.“

Mitglied im Freien Verband Deutscher Zahnärzte.

März 2004 bis Dezember 2012 Leiter der Jugendorganisation „Jebhe Melli Iran“ Mitglied der Deutschen Gesellschaft für CMD

Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde

Gründungsmitglied des Deutsch-Iranischen Kultur-, Wirtschafts- und Akademiker Clubs BUSTAN

Heinrich Wälischmiller

Geboren am 4. Juli 1952 als Sohn eines Zeitungsverlegers in Dingolfing/Niederbayern.
Seit 40 Jahren verheiratet mit der Dingolfingerin Marlies Hartmann. Aus dieser Ehe entstammen zwei Töchter, 25 und 27 Jahre alt.
Mein beruflicher Werdegang umfasst eine abgeschlossene Ausbildung zum Schriftsetzer und der Erwerb eines Kaufmannsgehilfenbriefes sowie einen Abschluß als Drucktechniker.
Seit 1979 bin ich in unserer Firma, der Wälischmiller Druck und Verlags GmbH einschließlich des Dingolfinger Anzeiger als geschäftsführender Gesellschafter und Zeitungsverleger tätig.
Im Herbst 2016 habe ich mich aus dem Tagesgeschäft zurückgezogen. An meiner Stelle übernimmt diese Aufgaben nun meine Tochter Maria.

Außerbetrieblich habe ich einige Ehrenämter übernommen. So bin ich seit über 20 Jahren Handelsrichter beim Landgericht Landshut, ebenfalls über 20 Jahre Vorsitzender des Verbandes Druck und Medien Bayern für den Bezirk Niederbayern. Seit Jahrzehnten engagiere ich mich bei einem örtlichen Tennisclub als Schriftführer und seit 25 Jahren besteht eine Mitgliedschaft beim Rotary Club Dingolfing-Landau. Viele der dort anfallenden Ämter bis zum Präsidenten 1998/1999 habe ich dabei ausgeübt.

Mit der Familie Harun-Mahdavi verbindet mich eine seit mehreren Jahrzehnten bestehende Freundschaft und haben den Verein seit dem ersten Tag begleitet und bin auch bereits seit Beginn technisch für die Veröffentlichung der letzten DENK´MAL!-Ausgaben verantwortlich gewesen.
Meine politische Einstellung ist stark liberal geprägt und ich stehe voll hinter der freiheitlichen Demokratie in unserem Land.